Die meistverwendeten Prüfstandssensoren
Ein Sensor ist ein Werkzeug, mit dem man eine Kraft oder einen Wert (z. B. Druck, Temperatur oder Geschwindigkeit) messen kann.
Er nimmt diese Messung vor und setzt das, was er während seiner Auswertung erfasst hat, in einen Indikator (Symbol, Zähler) um.
Sensoren sind in vielen Bereichen zu finden. Ein Beispiel ist das Auto, wo ein Signal den Pfeil auf dem Tacho bewegt, wenn der Fahrer beschleunigt oder bremst, was ihm ermöglicht, seine Geschwindigkeit zu messen. Der Sensor in diesem Vorgang dient jedoch nur als Brücke zwischen dem Index und der Information.
Das, was am Ende kommt (also die Wiedergabe auf dem Messgerät), ist seinerseits ein Messinstrument. Der Sensor speichert also keine Daten und zeigt sie auch nicht an.
Es ist also normal, dass man seine Sensoren in einem Prüfstand findet. Was man sich allerdings fragen kann, ist, welche Sensoren am häufigsten verwendet werden und welchen Nutzen sie haben.

SOMMAIRE
Kraftsensoren
Kraftsensoren messen Spannung oder Kompression. Kraftsensoren wandeln physikalische Kräfte in elektrische Signale um, die proportional zur angewandten Kraft sind. Um jedoch weiter ins Detail zu gehen, kann man sagen, dass jeder Sensortyp seine eigenen Besonderheiten hat.
Wenn man genau hinsieht, kann man feststellen, dass es drei Arten von Kraftsensoren gibt, die jeweils für einen anderen Zweck und Rahmen konzipiert sind. Es gibt u. a. Biegekraftsensoren, elektrische Sensoren und hydraulische Sensoren.
Der Biegesensor:
Wird verwendet, um die Biegerate eines Elements (oder seine Krümmung/Torsion) zu messen. Der Sensor arbeitet mit einem Widerstand, der je nach Biegegrad variiert. Je höher die Biegung, desto stärker das Signal, das der Sensor sendet.
Hydraulikdrucksensoren:
Oft auch als Transduktoren bezeichnet , ermöglichen sogenannte Druckmessungen, indem sie diese in ein elektrisches Signal umwandeln (wie in der Einleitung erklärt).
Kraftsensoren:
Sind im Bereich der Prüfstände recht häufig anzutreffen. Sie dienen unter anderem dazu, den Druck zu messen, dem ein Objekt ausgesetzt ist. Ein Beispiel hierfür wäre der Teststand für einen Schlägerrahmen , bei dem Sensoren die Kraft und den Druck messen, dem der Ausdauerteststand ausgesetzt ist. Dies ist nur eine von vielen Anwendungen, bei denen Sensoren eingesetzt werden können.
Bewegungssensoren
Bewegungssensoren(auch Bewegungsmelder genannt) werden im Allgemeinen für alles verwendet, was in den Bereich der Überwachung fällt .
Sie funktionieren vor allem bei Temperaturschwankungen. Wenn sich die Temperatur in der Umgebung ändert, erkennt ein Infrarotsensor die Wärme, die durch eine Bewegung entsteht, und löst ein Signal aus.
Schließlich haben sie auch einen Nutzen in der Hausautomation, wo sie zum Beispiel das Licht auslösen, wenn eine Bewegung gemeldet wird.

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Geschwindigkeitssensoren
Drehzahlsensoren wurden für den Einbau in Strukturen entwickelt, die eine hohe Festigkeit erfordern, und sind in einer Vielzahl von Industriebereichen zu finden. Sie werden in Prüfständen , Pumpen, Kompressoren und Turbinen eingesetzt.
Der Geschwindigkeitssensor funktioniert folgendermaßen: Die magnetische Drehgeschwindigkeit erzeugt eine Spannung, die der Drehgeschwindigkeit entspricht und anschließend in ein Signal umgewandelt wird.
Eine dieser Verwendungen findet sich beispielsweise in einem hydraulischen Leistungsprüfstand für Mischbatterien.
Lichtsensoren
Lichtsensoren werden in verschiedenen Bereichen und für unterschiedliche Zwecke eingesetzt. Sie dienen zum Beispiel dazu, den Helligkeitsindex in einem Raum einschätzen zu können. Sie sind auch in allen Bereichen der Beleuchtungsverbesserung zu finden (um zu wissen, wann man heller oder dunkler werden muss). Schließlich sind sie auch beim Schutz vor Überhitzung zu finden .
Diese sogenannten Sensoren gibt es in sehr vielen Formen und in den unterschiedlichsten Bereichen. Es gibt zum Beispiel LED-Tester (für Bildschirme),Sonnenkollektoren (Warmwasserbereiter/Solarpaneele) oder auch photonische Sensoren (zum Auffangen von Licht).
Aber wie funktioniert ein Lichtsensor? Das Funktionsprinzip ist wie folgt: Der Sensor reagiert auf die gleiche Weise wie ein Solarpanel. Das bedeutet also, dass der Sensor je nach der Lichtmenge, die er empfängt, mehr oder weniger Energie produziert. Die Wellen der Sonne, die sie in Form von Licht aussendet, bestehen aus Photonen. Diese Photonen setzen mit ihrer Energie Elektronen frei, die dann ein elektrisches Signal erzeugen.
Diese Sensoren findet man vor allem in derAutomobilindustrie. Neue Systeme in den neuesten Autos ermöglichen es nämlich, die Autoscheinwerfer je nach Umgebungslicht automatisch auszulösen.
Feuchtigkeitssensoren
Feuchtigkeitssensoren können in sehr vielen Bereichen eingesetzt werden. Sie ermöglichen es ihrem Benutzer, die Feuchtigkeit zu messen, und zwar in zwei Formen. Erstens dierelative Luftfeuchtigkeit (gemessen in %) und zweitens dieabsolute Luftfeuchtigkeit, die in Gramm pro Kubikmeter gemessen wird.
Diese Sensoren werden vor allem in der Lebensmittelindustrie, aber auch in der Industrie und im Bauwesen eingesetzt.
Um die Luftfeuchtigkeit an einem Ort zu beurteilen, gibt es verschiedene Möglichkeiten und zwar mit unterschiedlichen Sensoren.
Die Luftfeuchtigkeit wird in erster Linie gemessen:
Der psychometrische Sensor: Der Hauptvorteil des psychometrischen Sensors ist, dass er nicht altert. Er ermöglicht eine hohe Genauigkeit und Qualität. Es ist unter allen Umständen verwendbar, da es bis zu 100% Luftfeuchtigkeit verträgt. Er funktioniert jedoch nicht gut, wenn der Thermostat unter 0 Grad fällt oder die Luftfeuchtigkeit zu niedrig ist.
Als Alternative gibt es den kapazitiven Sensor: Er hat den Vorteil, dass er eine lange Lebensdauer hat und wartungsfrei ist. Im Vergleich zum psychometrischen ist er auch in Fällen einsetzbar, in denen die Temperatur unter 0 Grad sinkt.
En Schlussfolgerung
Es wird deutlich, dass Sensoren für sehr viele verschiedene Zwecke in den unterschiedlichsten Branchen eingesetzt werden. Von Autos über Sport bis hin zu Licht und Wasser – Sensoren helfen uns, die Welt, in der wir leben, besser zu verstehen und einzuschätzen.
Sie stellen eine Verbindung zwischen drei Dingen her, die für die Industrie unverzichtbar sind: dem Menschen, seiner Maschine und seiner Umwelt. Diese Sensoren sind daher ein wesentliches Element für ein Produkt besser vorzubereiten, und zwar vor allem mithilfe eines Prüfstands. Diese Testbank, mit der Sie Ihr Endprodukt maximal optimieren können, ist ein Beispiel dafür, wie Sie Ihr Produkt vorbereiten können. .
Das wird in diesem Artikel anhand verschiedener Beispiele deutlich, die uns zeigen, dass sie alles bewerten können, was sich im Alltag in der Umgebung befindet. In der Zukunft werden wir wahrscheinlich neue, noch präzisere Sensoren haben. Diese Sensoren werden es uns ermöglichen, unsere Umgebung besser zu bewerten. Eine bessere Bewertung bedeutet ein besseres Ergebnis und eine höhere Kundenzufriedenheit!
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